Kunst und Künstler:innen

Hinweis: Dieser Blogpost wurde maschinell aus dem englischen Original übersetzt. Zum englischen Original.

Überblick

Diese Woche stand vor allem nicht programmieren im Mittelpunkt. Ich habe mich auf ein Gebiet konzentriert, in dem ich kaum Erfahrung habe: Künstler:innen finden, sortieren und auswählen. Das war mühsam und ehrlich gesagt nicht besonders spaßig – aber es muss nun einmal erledigt werden.

Kunst und Künstler:innen

Ich bin Programmiererin, keine Künstlerin, also habe ich ein paar Fehler gemacht. Der größte: Ich habe mich auf 2D-Künstler:innen fokussiert.

Das war unklug, denn wie mir eine der angefragten Personen freundlich erklärte, bräuchte ich für jedes Gebäude und jede Ausrichtung eine komplett neue Animation. Das ist enorm viel Arbeit.

Der Rat lautete stattdessen, eine 3D-Künstlerin oder einen 3D-Künstler zu engagieren und über eine UV-Map Sprite-Sheets zu erzeugen. Nach etwas Recherche stimme ich zu. Der Hinweis war super hilfreich und hat mir die Richtung gezeigt.

Bevor ich diesen Tipp bekam, ist allerdings noch ziemlich cooles Konzeptart entstanden.

2D-Konzeptzeichnung eines Gebäudes.

Ein bisschen zu rund für meinen Geschmack, aber trotzdem spannend.

2D-Konzeptzeichnung eines Gebäudes.

Dieses hier mag ich besonders.

Leider lässt sich dieses 2D-Konzept nicht sinnvoll weiterverfolgen, aber es hilft, die Stimmung des Spiels zu definieren – also trotzdem wertvoll.

Fazit

Die Woche war voller neuer Erfahrungen, und ich habe viel gelernt. Jetzt geht es darum, eine passende 3D-Fachkraft zu beauftragen. Bald sollte es mehr zu zeigen geben.