Art Lead, ESC und der 3D-Umbau
Hinweis: Dieser Blogpost wurde maschinell aus dem englischen Original übersetzt. Zum englischen Original.
Überblick
Die letzten zwei Wochen waren voller Arbeit – größtenteils nicht programmieren. Die gute Nachricht: Sie führte zu großen Veränderungen und insgesamt deutlichen Verbesserungen für das Spiel.
Das Wichtigste zuerst: Exofactory hat jetzt eine Art Lead. Bald sollten also sichtbare Fortschritte bei der Optik zu sehen sein.
Art Lead
Wie oben erwähnt, ist die große Neuigkeit, dass Exofactory nun eine Art Lead hat. Ursprünglich suchte ich nur nach einer Künstlerin für einzelne Assets. Im Gespräch mit Julija wurde aber klar, dass jemand gebraucht wird, der die künstlerische Gesamtleitung übernimmt.
Mir fehlt schlicht das nötige Skillset, und dem Spiel würde es nicht guttun, wenn ich die Art Direction führen würde.
Wir arbeiten nun seit einiger Zeit zusammen und haben eine klare ästhetische Richtung definiert.
Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit – es gibt viel zu tun.
Wenn du mehr über Julija erfahren möchtest, schau dir ihr Portfolio an.
ESC
Falls sich der oder die eine Lesende fragt, warum letzte Woche kein Update erschienen ist: Schuld war meine Ablenkung durch den Eurovision Song Contest!
Die Party und das lange Zusammensein haben den Fortschritt dieser Woche vielleicht auch etwas gebremst – aber es war jede Minute wert.
Wir sind jetzt 3D!

Die größte Aufgabe der letzten beiden Wochen war der Umstieg auf 3D. Nicht extrem schwer, aber sehr arbeitsintensiv. (Nur zur Klarstellung: Das sind keine finalen Art-Assets, also keine Sorge.)
Teil der Arbeit war ein prozeduraler Terrain-Generator. Egal ob das Spiel später eine unendliche Karte oder eine begrenzte, von Hand abgestimmte Welt hat – automatisch generiertes Terrain reduziert den Aufwand enorm.

Interessanterweise dauert das Generieren des Terrains gerade lang genug, um einen Ladebildschirm zu rechtfertigen. Den gibt es jetzt also ebenfalls.

Fazit
Ich bin sehr zufrieden mit dieser Woche. Viele wichtige Arbeiten haben begonnen, und das Spiel hat nun eine klare künstlerische Richtung.